Schule in Afrika ist das Ergebnis des Engagements des Geschäftsführers der Humanus Personal Service GmbH im Projekt „1000 Schulen für die Welt“, das unter anderem darauf abzielt, die Armut zu reduzieren, indem es Kindern den Zugang zu Bildung ermöglicht.
Namensgeberin der Schule ist die Tochter des Vorstandsvorsitzenden Breitenfeld, die selbst in Afrika aufgewachsen ist und heute den Kindern dort Chancengleichheit und Entwicklungsperspektiven bieten möchte. Der Schlüssel zur Erreichung dieses Ziels liegt in der Schaffung einer würdevollen und komfortablen Lernumgebung.
Die Initiative wird zu 50 % aus dem Humanus-Budget und zu weiteren 50 % aus privaten Mitteln ihres CEO Philipp Eric Breitenfeld finanziert.